Camper mieten (Berlin): Top 7 Anbieter im Vergleich (2022)

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Berlin ist keine klassische Camperstadt. Von denen gibt es ja ohnehin nicht so viele, aber das Interesse an lauen NÀchten am See, am Aufbruch Richtung Salz-in-der-Luft und an der Gleichzeitigkeit von Luxus und Bescheidenheit einer Nacht unter dem Himmelsgewölbe war den Berlinern immer suspekt.

Aber man ist ja lernfĂ€hig (natĂŒrlich spielt auch Corona eine Rolle) und das Angebot an Campervans in Berlin wird schnell wachsen. Ist ja auch eine gute Idee: Sich, den Geldbeutel und die Umwelt nicht mit einem Auto zu belasten und den Bulli zu mieten, wenn man ihn braucht.

Top 7 Camper-Vermieter in Berlin im Vergleich

Testsieger Berlin
1
9,0 Kundenzufriedenheit
9,0 Inkl.-Leistungen
7,5 Versicherung
9,5 Fahrzeuge
9,5 Website & Buchung
8,5 Preise
8,8
Gutscheincode gĂŒltig fĂŒr Reisen bis zum 31.12.2022. Einlösbar bis zum 04.06.2022 ĂŒber freeway-camper.com. Nur fĂŒr Anmietungen in Deutschland. Gilt nicht fĂŒr CampingplĂ€tze, E-Bikes und Partnerfahrzeuge. Es gelten die AGB der FWC. IrrtĂŒmer vorbehalten.
2
9,5 Kundenzufriedenheit
9,0 Inkl.-Leistungen
8,5 Versicherung
8,0 Fahrzeuge
8,5 Website & Buchung
8,0 Preise
8,6
Der Gutscheincode kann ĂŒber die Website eingelöst werden (letzter Schritt vor der Bezahlung). Es gelten die AGB der Camperboys. IrrtĂŒmer und Änderungen ausgeschlossen.
3
9,5 Kundenzufriedenheit
8,0 Inkl.-Leistungen
8,0 Versicherung
9,5 Fahrzeuge
9,5 Website & Buchung
7,0 Preise
8,6
4
9,5 Kundenzufriedenheit
9,5 Inkl.-Leistungen
8,0 Versicherung
4,5 Fahrzeuge
5,5 Website & Buchung
8,0 Preise
7,3
5
Camper mieten Spanien: Der Anbieter Indie Campers
6,5 Kundenzufriedenheit
6,0 Inkl.-Leistungen
7,0 Versicherung
7,5 Fahrzeuge
9,5 Website & Buchung
7,5 Preise
7,3
6
9,5 Kundenzufriedenheit
8,0 Inkl.-Leistungen
8,0 Versicherung
5,5 Fahrzeuge
5,0 Website & Buchung
8,0 Preise
7,3
7
9,5 Kundenzufriedenheit
7,0 Inkl.-Leistungen
8,0 Versicherung
6,5 Fahrzeuge
4,5 Website & Buchung
7,5 Preise
7,2

Vorabinformationen

Camper mieten in Berlin: Die Vorteile auf einen Blick

FĂŒr ein paar Wochen Urlaub im Jahr ist mieten deutlich gĂŒnstiger als kaufen
mit einem Camper ist man ortsungebunden und flexibel
der Camper ist Unterkunft und Mietwagen in einem
deutlich höherer Komfort als das Zelt
Reisezubehör und SportgerÀte können oft dazugebucht werden
Der Camper ist eine gute Option fĂŒr Spontan- und Kurztrips
FĂŒr SparfĂŒchse ein echter Budget Urlaub
Schnelle An- und Abreise
Reisetipps und Mitgliedschaften vom Vermieter (etwa bei LandvergnĂŒgen)
Testsieger Camper
Bis zum 04.06 buchen! Jetzt 75 Euro sparen mit dem Code A6DG75 !
8,9
Sehr Gut
– 75,00 €
16 days left
Alle Gutscheine entdecken!
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Top Bewertet
Mit dem Gutscheincode „milchplus“ gibt’s satte 50 Euro Rabatt!
8,6
sehr gut
– 50,00 €
Code im letzten Buchungsschritt auf camperboys.de angeben und 50 Euro sparen. IrrtĂŒmer und Änderungen vorbehalten.

Direkt Vermieter vs. Vermietungsplattformen

Um an den gemieteten Camper zu kommen, kann man (grob gesagt) zwei Wege beschreiten: Entweder man wendet sich an eine klassische Campervan-Vermietung („Direkt Vermieter“).

Da gibt es große mit bequemer Buchung und professionellen AblĂ€ufen und kleinere, die mit individuellen Bussen und sympathischen Details punkten.

Oder man sucht den Camper ĂŒber eine Plattform („Vermietungsplattformen“), auf welcher Privatleute ihre eigenen Camper vermieten. Beides hat Vor- und Nachteile.

Pro „Direkt-Vermieter„

schnell & bequem
geregelte Bedingungen
neue Fahrzeuge
klare Versicherungsangaben

Pro „Vermietungsplattformen„

individuelle Camper
SchnÀppchen
nette Vermieter

Die Testsieger im Detail

#1. Platz: Freeway Camper

8.8milchplus.de
Top Vermieter
Freeway Camper vermietet Campervans (der Name sagt es ja) und vermittelt StellplĂ€tze. Das neue Ding der Branche. Wir freuen uns aber vor allem ĂŒber das gĂŒnstige Angebot an VW Calis und Kastenwagen. Sehr gut ist auch, dass es keine ServicegebĂŒhr gibt und die Kilometer inkl. sind. Auch die Umbuchungsoptionen sind der Situation angepasst und fair.
Kundenzufriedenheit
9
Inklusivleistungen
9
Versicherung
7.5
Fahrzeuge
9.5
Website & Buchung
9.5
Preise
8.5
Pros
  • Sehr gute Camper
  • Preistransparenz
  • Beqeme Buchung
  • Keine ServicegebĂŒhr
  • Flexible Umbuchungen
  • Viele Inklusivleistungen
Cons
  • FrĂŒhe RĂŒckgabe

→ Mehr Infos zu Freeway Camper

#2. Platz: CamperBoys

8.6milchplus.de
Sehr gut
Die CamperBoys aus MĂŒnchen (mit Stationen in Hamburg, Berlin, Stuttgart und DĂŒsseldorf) sind eine sehr korrekte Vermietung: Transparenz, Vollausstattung, gute Corona-Stornierung. Und bei der Kundenzufriedenheit sind sie ungeschlagen.
Kundenzufriedenheit
9.5
Inklusivleistungen
9
Versicherung
8.5
Fahrzeuge
8
Website & Buchung
8.5
Preise
8
Pros
  • Kundenzufriedenheit
  • Sehr guter Service
  • Super Ausstattung
  • Viele Informationen
  • Gute Corona Stornierung
Cons
  • Wenig Camper in Berlin
  • Nicht ganz gĂŒnstig

→ Zur Website der CamperBoys

#3. Platz: Roadsurfer

Camper mieten Berlin: Der Testsieger Roadsurfer
8.6milchplus.de
Sehr gut
Roadsurfer ist ein sehr guter Campervan-Vermieter. Der Anbieter bringt einen erstklassigen Service (und damit eine sehr große Kundenzufriedenheit) mit einem großen Fahrzeugpool unter einen Hut. Das reicht fĂŒr den sehr guten zweiten Platz.
Kundenzufriedenheit
9.5
Inklusivleistungen
8
Versicherung
8
Fahrzeuge
9.5
Website & Buchung
9.5
Preise
7
Pros
  • Kundenzufriedenheit
  • Sehr guter Service
  • Neue & hochwertige Camper
  • Unbegrenzte Freikilometer
  • Reibungslose Buchung & Übergabe
  • Preistransparenz
Cons
  • EingeschrĂ€nkte Übergabezeiten

→ Mehr Infos zu Roadsurfer

Worauf muss ich bei der Miete achten?

Dank des Online Angebots ist es wesentlich einfacher geworden, verschiedene Camper Vermietungen zu vergleichen und auch einen Camper aus der Ferne zu mieten. Die meisten Anbieter investieren deshalb auch viel Geld und Zeit in den Internet-Auftritt. Manchmal sogar mehr, als in die Camper und den Service.

Die relevanten Details zur VerfĂŒgbarkeit, Ausstattung und Versicherung können dann auch meist schnell und bequem recherchiert werden. Auch die Erfahrungsberichte auf Seiten wie Trustpilot oder Google Maps sind hilfreich, wenn auch nicht immer. (Viele Bewertungen sind GefĂ€lligkeiten, bezahlt oder gefĂ€lscht).

Bei der Buchung gibt es also trotz der hohen Vergleichbarkeit einiges zu beachten. Diese Liste ist auch auf keinen Fall vollstĂ€ndig. Die wichtigsten Fragen sollten aber dabei sein, hier als Stichpunkte aufgefĂŒhrt:

Mindestalter: Wie alt muss man sein und gibt es Vorgaben bezĂŒglich des FĂŒhrerscheins?
Kreditkarte: Meist braucht man spĂ€testens fĂŒr die Kaution eine auf den Mieter laufende Kreditkarte. Achte auch darauf, dass sie in der Höhe des Selbstbehaltes gedeckt ist! Bei kleinen Vermietern wie liber und Vanarama kann es auch ohne Kreditkarte gehen.
Ausstattung: Ist alles, was man mindestens braucht inklusive, oder entstehen Extrakosten? KĂŒchenzubehör und BettwĂ€sche sind hier die Klassiker, aber auch FahrradtrĂ€ger und Markise kosten gegebenenfalls extra.
Versicherung: Vielleicht der wichtigste Punkt. Ist schon eine Vollkaskoversicherung inkludiert? Was kosten die verschiedenen Pakete? Was decken sie ab? Wie hoch ist der Selbstbehalt? Welche Erfahrungen haben andere Mieter bei einem Schadensfall gemacht?
Service: Bekommt man auf Anfragen Antworten von echten Menschen? Ein guter Indikator etwaiges Problemhandling. Was passiert bei SchÀden wÀhrend der Reise?
Übergabe: Wann und wo kommt man an den Camper? Kostet die Bereitstellung eine GebĂŒhr? Gibt es einen Flughafenshuttle und/oder definierte Zeiten? Welche Kosten entstehen außerhalb dieser Zeiten?
Zusatzmaterial: Gibt es welches? Was kostet es?
Gabelflug: Ist ein Roadtrip möglich und welche Zusatzkosten entstehen, wenn man den Bulli woanders zurĂŒckgibt?
Darf man ĂŒber Landesgrenzen fahren?
Wie viele Freikilometer sind inklusive und was fĂŒr Kosten fallen fĂŒr mehr gefahrene Kilometer an?

Fazit: Direkt-Vermieter

In Berlin kann das Angebot an Campervans (noch) nicht mit der Nachfrage mithalten. Aktuell ist Freeway Camper daher die beste Adresse, denn hier bekommt man sehr zuverlĂ€ssig und einfach einen aktuellen Camper und das auch noch oft ziemlich gĂŒnstig.

Auch Roadsurfer ist professionell und mit vielen guten Campern am Start. Das gleiche gilt fĂŒr die CamperBoys.

Persönlicher und sympathischer sind vielleicht die Anbieter liber und Vanarama. Allerdings verfĂŒgen beide nur ĂŒber wenige Fahrzeuge und obschon die Website jeweils up-to-date ist, kann man nicht direkt buchen, sondern nur anfragen.

Indie Campers ist eine Alternative, weil sich hier in BuchungslĂŒcken noch das ein oder andere SchnĂ€ppchen finden lĂ€sst und der Buchungsprozess absolut schnörkellos ist. Die QualitĂ€t von Indie hat aber schon unter der schnellen Expansion gelitten.

Wer bei den genannten nicht glĂŒcklich wird, kann sich auch noch Hanggtime und Europe-by-van anschauen, beide machen aber in der Kommunikation oft eine unglĂŒckliche Figur und die Vans sind hĂ€ufig schon “gut bereist” (Hanggtime) beziehungsweise teuer (Europe-by-van).

Vermietungsplattformen im Überblick

Die Alternative sind Plattformen, auf denen Privatleute ihre Camper vermieten. Das ist innvoll: Der Bulli steht bei den meisten noch mehr ungenutzt rum, als das Auto. Aber es funktioniert natĂŒrlich nur (Das alte Plattform Gesetz), wenn genug Vermieter inserieren. FĂŒr Berlin ist das bei PaulCamper, Yescapa, Campanda und Wobi der Fall.

Und auch Indie Campers ist dabei, eine eigene Plattform aufzubauen. Weil sich gerade sehr viele Menschen einen Camper kaufen, ist abzusehen, dass die Portale in Zukunft eine noch grĂ¶ĂŸere Rolle spielen werden.

Camper mieten Berlin: Ein auf einer Vermietungsplattform angebotener Camper
Ein Camper von der Plattform Yescapa. /  (c) Yescapa

Die Vorteile sind dabei vielfĂ€ltig: Es gibt neben den Klassikern (wie VW T6 California Bullis) ganz individuelle Ausbauten und Vans. Viele Vermieter sind Ă€ußerst bemĂŒht und freundlich und geben zum Camper noch zwei HĂ€nde voll Tipps fĂŒr die Reise dazu. Und nicht nur das: WĂ€hrend bei den großen Vermietungen alles mögliche extra kostet, geben die meisten Vermieter den Campingbedarf großzĂŒgig dazu. Aber natĂŒrlich nicht immer.

Und so kann es sich aus mehreren GrĂŒnden lohnen, den Camper ĂŒber eine Plattform zu buchen, es ist aber auch viel aufwendiger. Denn obwohl sich eine Buchung ĂŒber die Plattformen sehr leicht anfragen lĂ€sst (wenn es denn Camper gibt, aber in Berlin stehen reichlich), mĂŒssen in der Folge noch einige Details mit dem Vermieter geklĂ€rt werden: Wo und wann ist die Übergabe, was brauchen wir noch, wie ist es mit der Umweltzone und so weiter. Aber natĂŒrlich kann das auch schön sein.

Der grĂ¶ĂŸte Vorteil der Plattformen ist, dass man hier richtige SchnĂ€ppchen finden kann – allerdings nicht so hĂ€ufig wie man vielleicht denkt. Das liegt an den Versicherungen und der Provision fĂŒr die Plattformen und auch an der hohen Nachfrage.

Top 3 Vermietungsplattformen im Vergleich

Die beste Plattform ist die mit den meisten Angeboten? Schon richtig und wegen der krassen Unterschiede hier ist auch die Platzierung im Test eindeutig. Es lohnt sich aber trotzdem, sich auch die anderen Plattformen anzuschauen, denn das individuell beste Angebot ist nicht unbedingt auf der besten Plattform.

Und dann gibt es noch weitere Faktoren, die eine Rolle spielen (sollten), etwa die Abwicklung von SchadensfÀllen und der Prozentsatz des Preises, der beim Vermieter bleibt.

#1. Platz: PaulCamper (Gesamtbewertung 4,2 / 5)

Ein Camper von PaulCamper im Rapsfeld
MB im Rapsfeld. / (c) PaulCamper
8.5milchplus.de
Testsieger
Heimspiel fĂŒr PaulCamper! Die noch junge Plattform aus Bernau bei Berlin ĂŒberzeugt mit rund 300 gelisteten Campern (in Berlin). Die allermeisten davon sind auch tatsĂ€chlich privat, anders als etwa bei Campanda. Dazu eine Top-Website, Vermieter-PrĂŒfung und eine gute Versicherung. Das Manko: Das Preisniveau, auch weil nur rund 60% beim Vermieter bleiben. Der Rest geht an die Versicherung und PaulCamper.
Kundenzufriedenheit
8
Versicherung
8
Fahrzeuge
9.5
Website & Buchung
10
Preise
7
Pro
  • Viele Fahrzeuge
  • HauptsĂ€chlich Privatvermieter
  • Bequeme Buchung
  • GĂŒnstige Versicherung
  • Individuelle Camper
Cons
  • Eher teuer

→ Mehr Infos zu PaulCamper

#2. Platz: Yescapa (Gesamtbewertung 3,6 / 5)

Die Campervan Plattform Yescapa
Einer der bei Yescapa angebotenen Camper. / (c) Yescapa
7.9Expert Score
Gute Plattform
Yescapa ist PaulCamper in vielen Belangen sehr Ă€hnlich. In Berlin sind allerdings nur etwa 60 Camper gelistet – einige davon von professionellen Vermietern. Außerdem kommt es immer wieder zu Problemen bei der Vermittlung zwischen Vermieter und Mieter.
Kundenzufriedenheit
6.5
Versicherung
8
Fahrzeuge
6
Website & Buchung
10
Preise
9
Pro
  • Gute Website
  • Viele Privatvermieter
  • Individuelle Camper
  • Gute Versicherung
Cons
  • Wenig Angebot fĂŒr Berlin

→ Mehr Infos zu Yescapa

#3. Platz: Campanda (Gesamtbewertung 3,0 / 5)

Unterwegs mit einem Camper von Campanda
6.5Expert Score
Plattform fĂŒr professionelle Vermieter
Campanda listet immerhin fast 200 Camper fĂŒr Berlin. Die allermeisten werden aber von professionellen Vermietungen angeboten. Das ist weniger charmant, oft teurer und die Versicherungsbedingungen sind nicht einheitlich. DafĂŒr kann man hier einige kleinere Vermietungen (in der Hauptsache Wohnmobile) gleichzeitig auschecken.
Kundenzufriedenheit
6.5
Versicherung
8
Fahrzeuge
4.5
Website & Buchung
9
Preise
4.5
Pro
  • Viele Fahrzeuge
  • FrĂŒhbucherrabatte
Cons
  • Kaum Privatvermieter
  • Kaum Camper

→ Mehr Infos zu Campanda

Fazit: Vermittlungsportale

Vermittlungsportale sind eine charmante Alternative zu Direkt-Vermietern: Man kann sich einen ganz individuell passenden Camper aussuchen und lernt noch nette Leute kennen. Die beste Plattform fĂŒr Berlin ist eindeutig PaulCamper. Hier sind die meisten Camper gelistet (und zwar wirklich Camper, kaum Wohnmobile) und vermietet wird in der Regel der eigene Bus, nicht eine Flotte an Campern. 

Um die Plattform zu betreiben, weiter zu wachsen und Geld einzunehmen, nimmt PaulCamper Provision, effektiv etwa 15%. Dann geht auch noch die Versicherung vom Mietpreis ab. Den Vermietern bleiben daher nur 60-70%, was zu relativ hohen Preisen fĂŒhrt. Sparen tut man mit den Plattformen dennoch meistens, denn anders als bei professionellen Vermietern ist bei PaulCamper immer alles im Preis inkludiert. Was genau die Vermieter in die Busse packen, unterscheidet sich freilich von Vermieter zu Vermieter. Durch die Vermiet-Historie der Bullis und die Bewertungen kann man sich aber vorab ein sehr genaues Bild ĂŒber den Camper und seine Besitzer machen.

Es kann sich lohnen, auch auf den anderen Plattformen und auch auch faircamper.de nach einem Van zu suchen, wirklich relevant ist aber fĂŒr Berlin im Moment nur PaulCamper.

Welchen Camper gibt es wo?

Tipps zum Fahrzeug

Welchen Camper mieten mit Kind?

Ein Roadtrip mit Baby oder Kleinkind ist eine tolle Sache  – Ein paar Dinge gilt es aber zu beachten: Vorneweg die Frage, welches der richtige Camper ist.

Welcher Campervan: Im Zweifel sollte man sich lieber etwas mehr Platz gönnen. Denn wĂ€hrend man die Kleider fĂŒr sich sehr reduzieren kann, braucht der Kinderkrams Platz.
Reisezeit: Berlin ist immer einen Besuch wert und andersrum ist nie die falsche Zeit fĂŒr Stadtflucht. Allerdings können die Winter schmerzhaft kalt werden und wenn nicht kalt, dann nass. Im Sommer dagegen kocht die Stadt und die Server der Wohnmobilvermietungen laufen heiß. Die beste Zeit also sind FrĂŒhling und Herbst, mit Kindern wie ohne.
Medizinische Versorgung und Infrastruktur: Beides ist in und um Berlin sehr gut. Waschen und WĂ€schetrocknen kann man an einigen SupermĂ€rkten. Wer auf CampingplĂ€tzen ĂŒbernachten möchte, sollte sich vorab ĂŒber die Saison und die Belegung informieren.
Zubehör: Das Fahrzeug muss natĂŒrlich ĂŒber einen Kindersitz und die Möglichkeit verfĂŒgen, diesen korrekt zu befestigen. Bei den meisten Wohnmobilvermietungen ist beides kein Problem, bei der privaten Anmietung ĂŒber eine Plattform sollte man das unbedingt klĂ€ren.

→ FĂŒr den Roadtrip mit Kind kann man vieles planen, manches kann man aber auch auf sich zukommen lassen. Ein grĂ¶ĂŸeres Fahrzeug und eine wĂ€rmere Reisezeit sind gute Ideen, aber auch kein Muss. Bei den Anbietern gilt, was auch ohne Kind gilt, aber verstĂ€rkt: Bei Roadsurfer ist es einfach und schnell, bei PaulCamper umstĂ€ndlicher, aber dafĂŒr eventuell individuell passender.

Was fĂŒr Camper-Typen gibt es und welcher ist der richtige?

Wer sich auch in Berlin mit dem Camper rumtreiben möchte, ist froh ĂŒber den Fahrkomfort eines modernen kleinen Campers. Aber auch das Umland mit teilweise schlechten Straßen, engen Gassen und viel viel Weite, die es zu erkunden gilt sind Camper-GelĂ€nde. Hier stellen wir einige typische Camper vor:

Kleiner Van, minimalistisch ausgebaut. Gibt’s bei den Plattformen.
Van mit professionellem Ausbau
Camper mit Hubdach Camper mieten Deutschland: Der Mercedes Marco Polo
Kastenwagen mit Nasszelle
Camper mieten Deutschland: Der Mercedes Marco Polo

Tipps zur Reise

Was kostet der Trip mit dem gemieteten Camper?

Bei einem Roadtrip im Berliner Umland oder von Berlin aus in die Welt mit einem gemieteten Camper fallen mindestens folgende Kosten an:

Anreise: Das kann vom U-Bahn Ticket zum Flug gehen
Camper Miete
Sprit
Essen und Trinken
Campingplatz bzw. StellplÀtze

Abgesehen von der Anreise sind das alles lineare Kosten. Daher lohnt sich ein Campervan Urlaub schon ab wenigen Tagen. Allerdings muss man beachten, dass bei professionellen Vermietern eigentlch immer eine Bereitstellungspauschale fĂ€llig ist und private Vermieter oft erst ab 5 NĂ€chten vermieten. 

Gehen wir also davon aus, dass ein Berliner PĂ€rchen im FrĂŒhherbst noch einmal die letzten warmen Tage an der Ostsee genießen möchte. Den Bus können sie praktischerweise direkt in Berlin buchen und mĂŒssen daher fĂŒr die Anreise nichts ausgeben.

Kostentabelle Ostsee von Berlin aus

Camper 50-120 Euro/Tag
Essen/Trinken 25 Euro/Tag p.Person
Sprit 100 Euro
Stellplatz 8 Euro/Tag p.Person

Eine Woche an die Ostsee mit kleineren und grĂ¶ĂŸeren AusflĂŒgen kostet also pro Person midestens 450 Euro – wenn man bei der Miete vergleicht und sparsam unterwegs ist.

Spartipps fĂŒr die Camper-Miete

Einen Camper zu mieten ist in der jĂŒngeren Vergangenheit deutlcih bequemer geworden. Einfach ĂŒber das Netz mit ein paar Klicks den Camper und die Zeiten wĂ€hlen und bezahlen. Die große Vergleichbarkeit im Internet hat dabei geholfen, fiese Kostenfallen loszuwerden. Trotzdem kann es schnell erschreckend teuer werden, einen Camper zu mieten. 

Der wichtigste Kostenfaktor ist die Reisezeit. WĂ€hrend einige Anbieter mit festen Saisonpreisen operieren, haben andere dynamische Preise, die sich an der Nachfrage orientieren.

Wer in der Hauptsaison unterwegs ist, sollte in beiden FĂ€llen möglichst frĂŒh buchen. Denn auch wenn die Saisonpreise schon feststehen, kann es sein, dass die gĂŒnstigen Modelle spĂ€ter ausgebucht sind. Außerdem gibt es fast immer ein paar Prozent FrĂŒhbucherrabatt.

Wer in der absoluten Nebensaison unterwegs ist, kann dagegen manchmal auch Last Minute SchnĂ€ppchen machen. Darauf verlassen kann man sich aber natĂŒrlich auch nicht.

Camper mieten Berlin: Ein Bulli auf einem Campingplatz
Ein Traum Camper zu einem gĂŒnstigen Preis? Mit etwas GlĂŒck auf Yescapa. / (c) Yescapa

Besonders gĂŒnstig lassen sich Camper ĂŒber Vermietplattformen finden. Hier vermieten Privatpersonen ihre Camper. Das ist allerdings etwas aufwendiger, weil man doch einige Details zu Bus und Übergabe noch mit dem Vermieter abklĂ€ren muss. Auch die Bedingungen sind hier sehr unterschiedlich.

Manche Vermieter haben fĂŒr lĂ€ngere ZeitrĂ€ume große Rabatte eingestellt – andere aber gar nicht. Diese Langzeitrabatte gibt es in aller Regel auch bei den Direkt-Vermietern. Nachfragen lohnt sich!

“Versteckte Kosten” gibt es mittlerweile nicht mehr so viele. Ein paar Dinge sollte man aber auf jeden Fall vergleichen. Dazu gehören die Freikilometer, die Tankregelung, die ServicezeitrĂ€ume, das inkludierte Zubehör und so weiter.

Sparen kann man beim Camper mieten zwar auch im Vorfeld, vor allem hinterher, in dem man sich einen seriösen Vermieter sucht, dessen Preise transparent sind.

Diese Fragen helfen bei der Camper Auswahl:

Was kann die inkludierte Versicherung und was kosten Upgrades?
Kann ich beim Zeitraum spielen und gĂŒnstige Nachsaison-Fenster finden?
Wie ist die Ausstattung des Campers, ist alles dabei, was man braucht, also auch das KĂŒchenzubehör und die BettwĂ€sche?
Gibt es eine Service- oder Bereitstellungspauschale?
Gibt es eine ReinigungsgebĂŒhr?
Wie ist die Tankregelung?
Sind alle Kosten transparent aufgeschlĂŒsselt?
Wie sind die Servicezeiten und gibt es Extrakosten, wenn man sich nicht daran hÀlt?
Wie sind die Stornierungskonditionen?

DarĂŒber hinaus sind diedrei  wichtigsten Spartipps:

FrĂŒhzeitig buchen
die Nebensaison suchen
zu dritt oder viert einen Camper buchen

Auch unterwegs kann man sparen, wenn man denn möchte:

sparsam fahren, weniger Sprit verbrauchen
die Route planen
auf Wohnmobil StellplĂ€tzen ĂŒbernachten oder auch mal am Strand
HĂ€ufiger selber kochen

Packliste fĂŒr den Urlaub im gemieteten Camper

Gemietete Camper haben das Problem, meist nur das nötigste bereit zu stellen. Das ist verstĂ€ndlich, denn manche Kunden gehen mit den geliehenen Messern und GlĂ€sern nicht so sorgfĂ€ltig um, wie mit den eigenen. Und wĂ€hrend sich manche ĂŒber eine GewĂŒrzkiste freuen wĂŒrden, wollen einige lieber keine Reste vom Vormieter ĂŒbernehmen.

Meist sind die Camper also leer bis auf das letzte Reiskorn. Was man mitnehmen sollte (kein Anspruch auf VollstÀndigkeit):

FĂŒhrerschein
Kreditkarte auf die die Buchung lÀuft
falls nicht anders angegeben: Bettzeug
Stirnlampe
Trinkflasche
Haussocken
GewĂŒrzbox
Schwamm und SpĂŒli
KĂŒchenhandtĂŒcher
Ein gutes Taschenmesser
Eine Espressomaschine
Spiele
ReisefĂŒhrer, BĂŒcher
Feuerzeug
Reiseapotheke
Panzerband

Camper Tipps fĂŒr Berlin und Umland

Die Wohnmobiloase Berlin

Die Oase passt einfach zu Berlin: Hinter einer Graffito-Mauer versteckt liegt der Stellplatz im roten Wedding. Zentral in der NĂ€he des S+U Bahnhofs Gesundbrunnen gelegen ist das der ideale Ausgangspunkt fĂŒr Touren in die Stadt. Es gibt Duschen und Toiletten, was natĂŒrlich angenehm ist, wenn man mit dem Camper unterwegs ist.

Die Mitarbeiter sind freundlich und der Service ist gut – wenn man nicht in ein Berliner FettnĂ€pfchen tritt. Dann kann es durchaus sprachlich etwas ruppiger werden, aber keine Angst, so sind sie halt, die Berliner: Loses Herz und loses Mundwerk.

Ab an die Ostsee

Und ab dafĂŒr, einfach mal abhauen! Die Ostsee ist in drei Stunden gut erreicht und lockt mit zahlreichen schönen StĂ€dten und StrĂ€nden. Eine mögliche Tour geht zum Beispiel von Berlin nach Rostock, dann weiter nach Usedom und ĂŒber Stettin zurĂŒck. Eine gute Mischung aus Kultur und Erholung.

Viele Wohnmobilvermieter stellen auch Tipps fĂŒr einen Roadtrip zusammen, etwa Campanda auf ihrem Blog.

Take me to the Lakes

Das Berliner Kultfreizeitmagazin mit VergnĂŒgen hat sie bekannt gemacht und bald waren sie ĂŒberall: Die ReisefĂŒhrer von The Gentle Temper. Das HerzstĂŒck des Verlages sind die ReisefĂŒhrer fĂŒr Badeseen, in einer unnachamlichen Mischung aus Bild und Wort zeigen die Guides die schönsten Ecken, altbekannte Seen in neuen Farben und geben feine kleine Tipps, die sich ein PR-Texter nicht aus der Nase ziehen kann.

Den Take me to the lakes Berlin Guide kann man ĂŒber die Verlagsseite beziehen oder in jeder Berliner Buchhandlung kaufen.

LandvergnĂŒgen

LandvergnĂŒgen ist ein Stellplatz-Netzwerk. Dabei bieten landwirtschaftliche Erzeuger ihre privaten PlĂ€tze zum Übernachten an. Viele Camper kaufen dann im Hofladen noch was fĂŒr den Urlaub oder als Mitbringsel ein – und alle freuen sich.

Um mitzumachen muss man den LandvergnĂŒgen StellplatzfĂŒhrer kaufen. Dazu gibt es dann einen Mitgliedsausweis und eine Vignette fĂŒr das Auto. Die kleinen Camper Vermietungen liber und Vanarama kooperieren mit LandvergnĂŒgen und so kann man auch ohne eigenen Camper in den Genuss dieser besonderen StellplĂ€tze kommen.

Übrigens: Falls du eher nach alternativen StellplĂ€tzen suchst, habe ich den hoffentlich richtigen Guide fĂŒr dich geschrieben.

StellplĂ€tze & Übernachten

Apropos StellplĂ€tze. Das große Camperversprechen ist ja der Aufbruch, das Rastlose umherziehen um dann ganz unverhofft den eigenen Ruhepol und einen wunderschönen Stellplatz an einem einsamen See zu finden. Ganz so einfach ist es natĂŒrlich nicht.

Erstmal darf man nicht ĂŒberall einfach so stehen, es sei denn, man beruft sich auf die Notwendigkeit, Park4Night kann man schnell und einfach schöne StellplĂ€tze recherchieren. Hier teilen Nutzer CampingplĂ€tze, StellplĂ€tze, ParkplĂ€tze und generell alles, wo sie eben geschlafen haben. Aktuell und mit Bildern versehen.

HĂ€ufig gestellte Fragen

Warum lohnt es sich, einen Campervan in Berlin zu mieten?

Mit einem Bulli oder Camper zwischen Stadt und Land abwechseln zu können, bietet eine tolle Freiheit der Urlaubsgestaltung. Das eigene Wohnmobil kostet aber nach der Anschaffung mindestens 75 Euro im Monat, egal, ob es steht oder fĂ€hrt. Wer nur ein paar Wochen im Jahr mit dem Camper unterwegs ist, fĂ€hrt also gĂŒnstiger mit einem geliehenen Bus.

Wo kann ich ĂŒberall einen Camper mieten?

In Berlin gibt es ĂŒber das Stadtgebiet verteilt einige Camper-Vermietungen. Die grĂ¶ĂŸten sind Roadsurfer und Indie Campers. Ein paar kleine Vermieter glĂ€nzen mit schönen Bullis und guten Mietbedingungen – sind aber in der Saison meist schon ausgebucht. Um die Standorte der Vermieter zu vergleichen, schaust du dir am besten unsere Karte an. Außerdem kann man auch ĂŒber Vermittlungs-Seiten wie PaulCamper viele Camper finden.

Was kostet ein Camper in Berlin am Tag?

Das ist sehr unterschiedlich. Die Preise schwanken zwischen 50 und 120 Euro. Dabei gibt es die gĂŒnstigsten, aber auch die teuersten Bullis bei Anbietern mit dynamischen Preisen. In der Nebensaison (April/Mai und September/Oktober) kann man einen Camper ab 60 Euro am Tag buchen. Eine Übersicht ĂŒber die Kosten bei einem Roadtrip mit Camper gibt diese Tabelle:

FlĂŒge: 20 – 200 Euro/p.Person
Campervan: 50-150 Euro/Tag
Essen/Trinken: 25 Euro/Tag p-Person
Sprit/Maut: 5 – 25 Euro/Tag
Campingplatz: 15 Euro/Tag p.Person

Ist die Versicherung inklusive?

Ja, bei allen getesten Vermietern und auch bei den Portalen ist schon eine Versicherung inklusive. Allerdings nur mit einem hohen Selbstbehalt und meist nicht mit umfassendem Schutz. Vollkaskoversicherungen ohne oder mit geringem Selbstbehalt kosten 5 – 40 Euro zusĂ€tzlich am Tag.

Wann ist die beste Reisezeit fĂŒr Berlin mit dem Camper?

Die Frage ist: Nach Berlin oder aus Berlin raus? In jedem Fall ist der Sommer die schwierigste Zeit, um einen preiswerten Camper zu finden. FrĂŒhling und Herbst sind eher zu empfehlen, es ist ruhiger auf den StellplĂ€tzen und die Camper sind gĂŒnstiger. Der Winter kommt nur bei einer milden Wettervorhersage oder fĂŒr harten Camper in Betracht. Wobei, manch Camper ist besser isoliert als die alten MietshĂ€user.

Wie viele Personen passen in einen Camper?

Mitfahren dĂŒrfen in der Regel 2 bis 5 Personen. GemĂŒtlich reisen kann man allerdings nur mit 2-3 Erwachsenen oder mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern. Wenn das Wetter ĂŒberwiegend schön ist und man Sachen auch außerhalb lagern kann, dann können auch 4 Personen in einem grĂ¶ĂŸeren Camper zurechtkommen. NatĂŒrlich gibt es auch ganz unterschiedliche Camper. Neben der Personenzahl ist vor allem das GepĂ€ck entscheidend.

Gibt es ein Mindestalter, um einen Camper zu mieten?

Ja, 18 Jahre. In vielen FÀllen sogar 23 Jahre. Diese Anbieter vermieten oft gegen Aufpreis und auf Nachfrage auch ab 21 Jahren. Oft gibt es auch die Bedingung, dass der Fahrer bereits drei Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis sein muss. Bei Plattformen gibt der Vermieter das Mindestalter an, es liegt oft noch höher.

Was muss man beachten, wenn man einen Camper mietet?

Die Vergleichbarkeit der Angebote, Bewertungen und Bilder haben das Camper mieten ĂŒberhaupt erst zu einer echten Option fĂŒr eine ebqueme Urlaubsplanung gemacht. Ein paar Dinge sollte man aber nach wie vor beachten, die wichtigsten (ohne Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit) haben wir hier aufgefĂŒhrt:

– Mindestalter: Bei vielen Vermietern muss man min. 23 Jahre alt sein
– Kreditkarte: ohne geht meist nichts und um Extrakosten zu vermeiden muss die Karte auf den Mieter laufen und in der Höhe des Selbstbehalts gedeckt sein.
– Ausstattung: Ist alles, was man mindestens braucht inklusive, oder entstehen Extrakosten?
– Versicherung: Was kostet sie und was ist enthalten
– Service: Was passiert bei SchĂ€den wĂ€hrend der Reise
– Übergabe: gibt es einen Flughafenshuttle und/oder definierte Zeiten? Welche Kosten entstehen – außerhalb dieser Zeiten?
– Zusatzmaterial: Gibt es welches? Was kostet es?
– Gabelflug: Ist ein Roadtrip möglich und welche Zusatzkosten entstehen, wenn man den Bulli woanders zurĂŒckgibt?
– Darf man ĂŒber Landesgrenzen fahren?
– Wie viele Kilometer sind im Mietpreis inkludiert?
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Luca BrĂŒck

Luca ist ein Tee trinkender Surfrabauke aus dem Schwarzwald. Seine Brötchen, den Tee und die Surfboards verdient er als Journalist und Blogger. Aktuell lebt und schreibt Luca in Oldenburg.

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