Berlin ist keine klassische Camperstadt. Von denen gibt es ja ohnehin nicht so viele, aber das Interesse an lauen NÀchten am See, am Aufbruch Richtung Salz-in-der-Luft und an der Gleichzeitigkeit von Luxus und Bescheidenheit einer Nacht unter dem Himmelsgewölbe war den Berlinern immer suspekt.
Aber man ist ja lernfĂ€hig (natĂŒrlich spielt auch Corona eine Rolle) und das Angebot an Campervans in Berlin wird schnell wachsen. Ist ja auch eine gute Idee: Sich, den Geldbeutel und die Umwelt nicht mit einem Auto zu belasten und den Bulli zu mieten, wenn man ihn braucht.
Top 7 Camper-Vermieter in Berlin im Vergleich
Vorabinformationen
Camper mieten in Berlin: Die Vorteile auf einen Blick
Direkt Vermieter vs. Vermietungsplattformen
Um an den gemieteten Camper zu kommen, kann man (grob gesagt) zwei Wege beschreiten: Entweder man wendet sich an eine klassische Campervan-Vermietung (âDirekt Vermieterâ).
Da gibt es groĂe mit bequemer Buchung und professionellen AblĂ€ufen und kleinere, die mit individuellen Bussen und sympathischen Details punkten.
Oder man sucht den Camper ĂŒber eine Plattform (âVermietungsplattformenâ), auf welcher Privatleute ihre eigenen Camper vermieten. Beides hat Vor- und Nachteile.
Pro âDirekt-Vermieterâ
Pro âVermietungsplattformenâ
Die Testsieger im Detail
#1. Platz: Freeway Camper

- Sehr gute Camper
- Preistransparenz
- Beqeme Buchung
- Keine ServicegebĂŒhr
- Flexible Umbuchungen
- Viele Inklusivleistungen
- FrĂŒhe RĂŒckgabe
â Mehr Infos zu Freeway Camper
#2. Platz: CamperBoys

- Kundenzufriedenheit
- Sehr guter Service
- Super Ausstattung
- Viele Informationen
- Gute Corona Stornierung
- Wenig Camper in Berlin
- Nicht ganz gĂŒnstig
â Zur Website der CamperBoys
#3. Platz: Roadsurfer

- Kundenzufriedenheit
- Sehr guter Service
- Neue & hochwertige Camper
- Unbegrenzte Freikilometer
- Reibungslose Buchung & Ăbergabe
- Preistransparenz
- EingeschrĂ€nkte Ăbergabezeiten
Worauf muss ich bei der Miete achten?
Dank des Online Angebots ist es wesentlich einfacher geworden, verschiedene Camper Vermietungen zu vergleichen und auch einen Camper aus der Ferne zu mieten. Die meisten Anbieter investieren deshalb auch viel Geld und Zeit in den Internet-Auftritt. Manchmal sogar mehr, als in die Camper und den Service.
Die relevanten Details zur VerfĂŒgbarkeit, Ausstattung und Versicherung können dann auch meist schnell und bequem recherchiert werden. Auch die Erfahrungsberichte auf Seiten wie Trustpilot oder Google Maps sind hilfreich, wenn auch nicht immer. (Viele Bewertungen sind GefĂ€lligkeiten, bezahlt oder gefĂ€lscht).
Bei der Buchung gibt es also trotz der hohen Vergleichbarkeit einiges zu beachten. Diese Liste ist auch auf keinen Fall vollstĂ€ndig. Die wichtigsten Fragen sollten aber dabei sein, hier als Stichpunkte aufgefĂŒhrt:
Fazit: Direkt-Vermieter
In Berlin kann das Angebot an Campervans (noch) nicht mit der Nachfrage mithalten. Aktuell ist Freeway Camper daher die beste Adresse, denn hier bekommt man sehr zuverlĂ€ssig und einfach einen aktuellen Camper und das auch noch oft ziemlich gĂŒnstig.
Auch Roadsurfer ist professionell und mit vielen guten Campern am Start. Das gleiche gilt fĂŒr die CamperBoys.
Persönlicher und sympathischer sind vielleicht die Anbieter liber und Vanarama. Allerdings verfĂŒgen beide nur ĂŒber wenige Fahrzeuge und obschon die Website jeweils up-to-date ist, kann man nicht direkt buchen, sondern nur anfragen.
Indie Campers ist eine Alternative, weil sich hier in BuchungslĂŒcken noch das ein oder andere SchnĂ€ppchen finden lĂ€sst und der Buchungsprozess absolut schnörkellos ist. Die QualitĂ€t von Indie hat aber schon unter der schnellen Expansion gelitten.
Wer bei den genannten nicht glĂŒcklich wird, kann sich auch noch Hanggtime und Europe-by-van anschauen, beide machen aber in der Kommunikation oft eine unglĂŒckliche Figur und die Vans sind hĂ€ufig schon âgut bereistâ (Hanggtime) beziehungsweise teuer (Europe-by-van).
Vermietungsplattformen im Ăberblick
Die Alternative sind Plattformen, auf denen Privatleute ihre Camper vermieten. Das ist innvoll: Der Bulli steht bei den meisten noch mehr ungenutzt rum, als das Auto. Aber es funktioniert natĂŒrlich nur (Das alte Plattform Gesetz), wenn genug Vermieter inserieren. FĂŒr Berlin ist das bei PaulCamper, Yescapa, Campanda und Wobi der Fall.
Und auch Indie Campers ist dabei, eine eigene Plattform aufzubauen. Weil sich gerade sehr viele Menschen einen Camper kaufen, ist abzusehen, dass die Portale in Zukunft eine noch gröĂere Rolle spielen werden.

Die Vorteile sind dabei vielfĂ€ltig: Es gibt neben den Klassikern (wie VW T6 California Bullis) ganz individuelle Ausbauten und Vans. Viele Vermieter sind Ă€uĂerst bemĂŒht und freundlich und geben zum Camper noch zwei HĂ€nde voll Tipps fĂŒr die Reise dazu. Und nicht nur das: WĂ€hrend bei den groĂen Vermietungen alles mögliche extra kostet, geben die meisten Vermieter den Campingbedarf groĂzĂŒgig dazu. Aber natĂŒrlich nicht immer.
Und so kann es sich aus mehreren GrĂŒnden lohnen, den Camper ĂŒber eine Plattform zu buchen, es ist aber auch viel aufwendiger. Denn obwohl sich eine Buchung ĂŒber die Plattformen sehr leicht anfragen lĂ€sst (wenn es denn Camper gibt, aber in Berlin stehen reichlich), mĂŒssen in der Folge noch einige Details mit dem Vermieter geklĂ€rt werden: Wo und wann ist die Ăbergabe, was brauchen wir noch, wie ist es mit der Umweltzone und so weiter. Aber natĂŒrlich kann das auch schön sein.
Der gröĂte Vorteil der Plattformen ist, dass man hier richtige SchnĂ€ppchen finden kann â allerdings nicht so hĂ€ufig wie man vielleicht denkt. Das liegt an den Versicherungen und der Provision fĂŒr die Plattformen und auch an der hohen Nachfrage.
Top 3 Vermietungsplattformen im Vergleich
Die beste Plattform ist die mit den meisten Angeboten? Schon richtig und wegen der krassen Unterschiede hier ist auch die Platzierung im Test eindeutig. Es lohnt sich aber trotzdem, sich auch die anderen Plattformen anzuschauen, denn das individuell beste Angebot ist nicht unbedingt auf der besten Plattform.
Und dann gibt es noch weitere Faktoren, die eine Rolle spielen (sollten), etwa die Abwicklung von SchadensfÀllen und der Prozentsatz des Preises, der beim Vermieter bleibt.
#1. Platz: PaulCamper (Gesamtbewertung 4,2 / 5)

- Viele Fahrzeuge
- HauptsÀchlich Privatvermieter
- Bequeme Buchung
- GĂŒnstige Versicherung
- Individuelle Camper
- Eher teuer
#2. Platz: Yescapa (Gesamtbewertung 3,6 / 5)

- Gute Website
- Viele Privatvermieter
- Individuelle Camper
- Gute Versicherung
- Wenig Angebot fĂŒr Berlin
#3. Platz: Campanda (Gesamtbewertung 3,0 / 5)

- Viele Fahrzeuge
- FrĂŒhbucherrabatte
- Kaum Privatvermieter
- Kaum Camper
Fazit: Vermittlungsportale
Vermittlungsportale sind eine charmante Alternative zu Direkt-Vermietern: Man kann sich einen ganz individuell passenden Camper aussuchen und lernt noch nette Leute kennen. Die beste Plattform fĂŒr Berlin ist eindeutig PaulCamper. Hier sind die meisten Camper gelistet (und zwar wirklich Camper, kaum Wohnmobile) und vermietet wird in der Regel der eigene Bus, nicht eine Flotte an Campern.
Um die Plattform zu betreiben, weiter zu wachsen und Geld einzunehmen, nimmt PaulCamper Provision, effektiv etwa 15%. Dann geht auch noch die Versicherung vom Mietpreis ab. Den Vermietern bleiben daher nur 60-70%, was zu relativ hohen Preisen fĂŒhrt. Sparen tut man mit den Plattformen dennoch meistens, denn anders als bei professionellen Vermietern ist bei PaulCamper immer alles im Preis inkludiert. Was genau die Vermieter in die Busse packen, unterscheidet sich freilich von Vermieter zu Vermieter. Durch die Vermiet-Historie der Bullis und die Bewertungen kann man sich aber vorab ein sehr genaues Bild ĂŒber den Camper und seine Besitzer machen.
Es kann sich lohnen, auch auf den anderen Plattformen und auch auch faircamper.de nach einem Van zu suchen, wirklich relevant ist aber fĂŒr Berlin im Moment nur PaulCamper.
Welchen Camper gibt es wo?
Tipps zum Fahrzeug
Welchen Camper mieten mit Kind?
Ein Roadtrip mit Baby oder Kleinkind ist eine tolle Sache â Ein paar Dinge gilt es aber zu beachten: Vorneweg die Frage, welches der richtige Camper ist.
â FĂŒr den Roadtrip mit Kind kann man vieles planen, manches kann man aber auch auf sich zukommen lassen. Ein gröĂeres Fahrzeug und eine wĂ€rmere Reisezeit sind gute Ideen, aber auch kein Muss. Bei den Anbietern gilt, was auch ohne Kind gilt, aber verstĂ€rkt: Bei Roadsurfer ist es einfach und schnell, bei PaulCamper umstĂ€ndlicher, aber dafĂŒr eventuell individuell passender.
Was fĂŒr Camper-Typen gibt es und welcher ist der richtige?
Wer sich auch in Berlin mit dem Camper rumtreiben möchte, ist froh ĂŒber den Fahrkomfort eines modernen kleinen Campers. Aber auch das Umland mit teilweise schlechten StraĂen, engen Gassen und viel viel Weite, die es zu erkunden gilt sind Camper-GelĂ€nde. Hier stellen wir einige typische Camper vor:
Tipps zur Reise
Was kostet der Trip mit dem gemieteten Camper?
Bei einem Roadtrip im Berliner Umland oder von Berlin aus in die Welt mit einem gemieteten Camper fallen mindestens folgende Kosten an:
Abgesehen von der Anreise sind das alles lineare Kosten. Daher lohnt sich ein Campervan Urlaub schon ab wenigen Tagen. Allerdings muss man beachten, dass bei professionellen Vermietern eigentlch immer eine Bereitstellungspauschale fÀllig ist und private Vermieter oft erst ab 5 NÀchten vermieten.
Gehen wir also davon aus, dass ein Berliner PĂ€rchen im FrĂŒhherbst noch einmal die letzten warmen Tage an der Ostsee genieĂen möchte. Den Bus können sie praktischerweise direkt in Berlin buchen und mĂŒssen daher fĂŒr die Anreise nichts ausgeben.
Kostentabelle Ostsee von Berlin aus
Camper | 50-120 Euro/Tag |
Essen/Trinken | 25 Euro/Tag p.Person |
Sprit | 100 Euro |
Stellplatz | 8 Euro/Tag p.Person |
Eine Woche an die Ostsee mit kleineren und gröĂeren AusflĂŒgen kostet also pro Person midestens 450 Euro â wenn man bei der Miete vergleicht und sparsam unterwegs ist.
Spartipps fĂŒr die Camper-Miete
Einen Camper zu mieten ist in der jĂŒngeren Vergangenheit deutlcih bequemer geworden. Einfach ĂŒber das Netz mit ein paar Klicks den Camper und die Zeiten wĂ€hlen und bezahlen. Die groĂe Vergleichbarkeit im Internet hat dabei geholfen, fiese Kostenfallen loszuwerden. Trotzdem kann es schnell erschreckend teuer werden, einen Camper zu mieten.
Der wichtigste Kostenfaktor ist die Reisezeit. WĂ€hrend einige Anbieter mit festen Saisonpreisen operieren, haben andere dynamische Preise, die sich an der Nachfrage orientieren.
Wer in der Hauptsaison unterwegs ist, sollte in beiden FĂ€llen möglichst frĂŒh buchen. Denn auch wenn die Saisonpreise schon feststehen, kann es sein, dass die gĂŒnstigen Modelle spĂ€ter ausgebucht sind. AuĂerdem gibt es fast immer ein paar Prozent FrĂŒhbucherrabatt.
Wer in der absoluten Nebensaison unterwegs ist, kann dagegen manchmal auch Last Minute SchnĂ€ppchen machen. Darauf verlassen kann man sich aber natĂŒrlich auch nicht.

Besonders gĂŒnstig lassen sich Camper ĂŒber Vermietplattformen finden. Hier vermieten Privatpersonen ihre Camper. Das ist allerdings etwas aufwendiger, weil man doch einige Details zu Bus und Ăbergabe noch mit dem Vermieter abklĂ€ren muss. Auch die Bedingungen sind hier sehr unterschiedlich.
Manche Vermieter haben fĂŒr lĂ€ngere ZeitrĂ€ume groĂe Rabatte eingestellt â andere aber gar nicht. Diese Langzeitrabatte gibt es in aller Regel auch bei den Direkt-Vermietern. Nachfragen lohnt sich!
âVersteckte Kostenâ gibt es mittlerweile nicht mehr so viele. Ein paar Dinge sollte man aber auf jeden Fall vergleichen. Dazu gehören die Freikilometer, die Tankregelung, die ServicezeitrĂ€ume, das inkludierte Zubehör und so weiter.
Sparen kann man beim Camper mieten zwar auch im Vorfeld, vor allem hinterher, in dem man sich einen seriösen Vermieter sucht, dessen Preise transparent sind.
Diese Fragen helfen bei der Camper Auswahl:
DarĂŒber hinaus sind diedrei wichtigsten Spartipps:
Auch unterwegs kann man sparen, wenn man denn möchte:
Packliste fĂŒr den Urlaub im gemieteten Camper
Gemietete Camper haben das Problem, meist nur das nötigste bereit zu stellen. Das ist verstĂ€ndlich, denn manche Kunden gehen mit den geliehenen Messern und GlĂ€sern nicht so sorgfĂ€ltig um, wie mit den eigenen. Und wĂ€hrend sich manche ĂŒber eine GewĂŒrzkiste freuen wĂŒrden, wollen einige lieber keine Reste vom Vormieter ĂŒbernehmen.
Meist sind die Camper also leer bis auf das letzte Reiskorn. Was man mitnehmen sollte (kein Anspruch auf VollstÀndigkeit):
Camper Tipps fĂŒr Berlin und Umland
Die Wohnmobiloase Berlin
Die Oase passt einfach zu Berlin: Hinter einer Graffito-Mauer versteckt liegt der Stellplatz im roten Wedding. Zentral in der NĂ€he des S+U Bahnhofs Gesundbrunnen gelegen ist das der ideale Ausgangspunkt fĂŒr Touren in die Stadt. Es gibt Duschen und Toiletten, was natĂŒrlich angenehm ist, wenn man mit dem Camper unterwegs ist.
Die Mitarbeiter sind freundlich und der Service ist gut â wenn man nicht in ein Berliner FettnĂ€pfchen tritt. Dann kann es durchaus sprachlich etwas ruppiger werden, aber keine Angst, so sind sie halt, die Berliner: Loses Herz und loses Mundwerk.
Ab an die Ostsee
Und ab dafĂŒr, einfach mal abhauen! Die Ostsee ist in drei Stunden gut erreicht und lockt mit zahlreichen schönen StĂ€dten und StrĂ€nden. Eine mögliche Tour geht zum Beispiel von Berlin nach Rostock, dann weiter nach Usedom und ĂŒber Stettin zurĂŒck. Eine gute Mischung aus Kultur und Erholung.
Viele Wohnmobilvermieter stellen auch Tipps fĂŒr einen Roadtrip zusammen, etwa Campanda auf ihrem Blog.
Take me to the Lakes
Das Berliner Kultfreizeitmagazin mit VergnĂŒgen hat sie bekannt gemacht und bald waren sie ĂŒberall: Die ReisefĂŒhrer von The Gentle Temper. Das HerzstĂŒck des Verlages sind die ReisefĂŒhrer fĂŒr Badeseen, in einer unnachamlichen Mischung aus Bild und Wort zeigen die Guides die schönsten Ecken, altbekannte Seen in neuen Farben und geben feine kleine Tipps, die sich ein PR-Texter nicht aus der Nase ziehen kann.
Den Take me to the lakes Berlin Guide kann man ĂŒber die Verlagsseite beziehen oder in jeder Berliner Buchhandlung kaufen.
LandvergnĂŒgen
LandvergnĂŒgen ist ein Stellplatz-Netzwerk. Dabei bieten landwirtschaftliche Erzeuger ihre privaten PlĂ€tze zum Ăbernachten an. Viele Camper kaufen dann im Hofladen noch was fĂŒr den Urlaub oder als Mitbringsel ein â und alle freuen sich.
Um mitzumachen muss man den LandvergnĂŒgen StellplatzfĂŒhrer kaufen. Dazu gibt es dann einen Mitgliedsausweis und eine Vignette fĂŒr das Auto. Die kleinen Camper Vermietungen liber und Vanarama kooperieren mit LandvergnĂŒgen und so kann man auch ohne eigenen Camper in den Genuss dieser besonderen StellplĂ€tze kommen.
Ăbrigens: Falls du eher nach alternativen StellplĂ€tzen suchst, habe ich den hoffentlich richtigen Guide fĂŒr dich geschrieben.
StellplĂ€tze & Ăbernachten
Apropos StellplĂ€tze. Das groĂe Camperversprechen ist ja der Aufbruch, das Rastlose umherziehen um dann ganz unverhofft den eigenen Ruhepol und einen wunderschönen Stellplatz an einem einsamen See zu finden. Ganz so einfach ist es natĂŒrlich nicht.
Erstmal darf man nicht ĂŒberall einfach so stehen, es sei denn, man beruft sich auf die Notwendigkeit, Park4Night kann man schnell und einfach schöne StellplĂ€tze recherchieren. Hier teilen Nutzer CampingplĂ€tze, StellplĂ€tze, ParkplĂ€tze und generell alles, wo sie eben geschlafen haben. Aktuell und mit Bildern versehen.
HĂ€ufig gestellte Fragen
Warum lohnt es sich, einen Campervan in Berlin zu mieten?
Wo kann ich ĂŒberall einen Camper mieten?
Was kostet ein Camper in Berlin am Tag?
FlĂŒge: 20 â 200 Euro/p.Person
Campervan: 50-150 Euro/Tag
Essen/Trinken: 25 Euro/Tag p-Person
Sprit/Maut: 5 â 25 Euro/Tag
Campingplatz: 15 Euro/Tag p.Person
Ist die Versicherung inklusive?
Wann ist die beste Reisezeit fĂŒr Berlin mit dem Camper?
Wie viele Personen passen in einen Camper?
Gibt es ein Mindestalter, um einen Camper zu mieten?
Was muss man beachten, wenn man einen Camper mietet?
â Mindestalter: Bei vielen Vermietern muss man min. 23 Jahre alt sein
â Kreditkarte: ohne geht meist nichts und um Extrakosten zu vermeiden muss die Karte auf den Mieter laufen und in der Höhe des Selbstbehalts gedeckt sein.
â Ausstattung: Ist alles, was man mindestens braucht inklusive, oder entstehen Extrakosten?
â Versicherung: Was kostet sie und was ist enthalten
â Service: Was passiert bei SchĂ€den wĂ€hrend der Reise
â Ăbergabe: gibt es einen Flughafenshuttle und/oder definierte Zeiten? Welche Kosten entstehen â auĂerhalb dieser Zeiten?
â Zusatzmaterial: Gibt es welches? Was kostet es?
â Gabelflug: Ist ein Roadtrip möglich und welche Zusatzkosten entstehen, wenn man den Bulli woanders zurĂŒckgibt?
â Darf man ĂŒber Landesgrenzen fahren?
â Wie viele Kilometer sind im Mietpreis inkludiert?
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